„Ma, du taugst ma!“

Marianne Rubenzucker engagiert sich seit April 2016 als Freiwillige in St. Pius. Sie ist gelernte Schneiderin und in Pension. Einmal wöchentlich unterstützt sie Resi Klaffenböck in der Maltherapie.

Marianne Rubenzucker: „Für mich ist der Kontakt zu Menschen wichtig Das Zusammensein erlebe ich als wertvolle Bereicherung, es gibt mir das Gefühl, „gebraucht“ zu werden. Ich fühle mich wertgeschätzt, gut begleitet und sehr wohl. Ich bin überzeugt, den richtigen Bereich für mein Engagement gewählt zu haben.“

Resi Klaffenböck, Leitung Kunst, dazu: „Marianne kommt regelmäßig, kennt daher die Menschen, die hier kreativ tätig sind, gut."

Es herrscht eine Vertrauensbasis zwischen der Leitung, der Freiwilligen und den KundInnen. Marianne bringt gute Ideen ein, da sie handwerklich sehr geschickt ist. Beim jährlichen Künstlerworkshop ist sie fix eingeteilt, bei Vernissagen engagiert sie sich beim Aufbau. Für die Regionalcaritas hat sie die Taschen für die Spargutscheine genäht.

Künstler Andreas Kinberger ist auch begeistert: „Die Marianne is so liab“.

Künstler Patrick Seifriedsberger sagt immer zu ihr: „Ma, du taugst ma!“

Johanna Hofer, die Marianne Rubenzucker als Koordinatorin begleitet, findet, dass Marianne eine sehr wertvolle Unterstützung für die KundInnen und MitarbeiterInnen in St. Pius ist. Sie schätzt Ihre Flexibilität, das handwerkliche Geschick und ihre freundliche Art.

Marianne Rubenzucker nimmt auch gerne an Caritas-Veranstaltungen wie Wallfahrten, Besinnungsabende und Weihnachtsfeiern teil. Eine Gelegenheit, andere Freiwillige kennenzulernen, sich auszutauschen und Zeit mit Gleichgesinnten zu verbringen.